Benutzer Diskussion:Diez Drake

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===Der Weltaristokratenvorfall auf dem Sabaody-Archipel===
===Der Weltaristokratenvorfall auf dem Sabaody-Archipel===
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Um auf die Fischmenscheninsel reisen zu können, muss das Schiff der Bande gecoatet werden, wozu es einen [[Schiffszimmermänner|Coating-Handwerker]] bedarf Okta kennt einen dieser Menschen, welcher sich auf dem Archipel aufhält.<ref name="K496">{{ref|manga|496|3=<span class="_toggle de">Die Informationen, die dieses Kapitel beinhaltet, sind Spoiler.</span><span class="_toggle jp tabs" style="display:none;">Kamy und Pappag erzählen vom Coating-Handwerk.</span>}}</ref> Nami und Robin gehen derweil auf eine ihrer Shoppingtouren, währenddessen der Rest der Mannschaft sich auf die Suche nach dem Handwerker macht. Robin erläutert Nami die grausame Geschichte der Fischmenschen, welche auf dem Sabaody-Archipel immer noch verfolgt werden, was Kamys und Oktas Verhaltensänderung erklärt. Währenddessen wird Kamy im [[Sabaody Park|Sabaody-Park]] von [[Peterman]] entführt und zur [[Human Auction]] gebracht, da Meerjungfrauen sehr viel Geld einbringen. Sanji hat die Tubiuo Riders angerufen, welche auch sogleich der Strohhut-Bande zur Hilfe eilen, deren Ziel es nun ist, Kamy auf alle Fälle zu befreien. Franky und einige der Helfer finden Robin und Nami und lassen sie auf die Fische aufsteigen. Da eine schnelle Lösung durch Gewalt zunächst nicht in Frage kommt, beschließt Nami zum Erstaunen aller Kamy mit dem Schatz von Gecko Moria wieder zurückzukaufen. [[Sankt Charlos]] bietet unvorhergesehenerweise 500.000.000 Berry, direkt nachdem er die Meerjungfrau gesehen hat. Die Situation eskaliert und Ruffy schlägt den Tenryuubito, was zur Folge hat, dass sich [[Ki Zaru|Admiral Ki Zaru]] einschaltet und beschließt die Übeltäter ihrer gerechten Strafe zuzuführen.<br>Der gesuchte Coating-Handwerker ist nun auch in der Human Auction gefunden worden und entpuppt sich als [[Silvers Rayleigh]], Gol D. Rogers Vize. Er hat versucht sich selbst zu verkaufen und dem Käufer das Geld zu stehlen. Der Vize der Besatzung der [[Oro Jackson]] erklärt der erstaunten Bande, wie es zu Gol D. Rogers Hinrichtung gekommen ist und gibt ihnen ein Ultimatum von drei Tagen: Nach dieser Zeit gilt es den mit Hilfe einer [[Vivre Card]] wieder aufzusuchen, da dann die Ummantellung des Schiffes fertiggestellt ist. Es gilt also drei Tage lang auf dem Sabaody-Archipel, auf dem sich neben Ki Zaru noch zusätzlich [[Sentoumaru]], einige Pacifista, inklusive Samurai Bartholomäus Bär, und [[11 Supernovae]] aufhalten, zu überleben. Als Admiral Ki Zaru die Bande angreift scheint es für die Bande keinen Ausweg mehr zu geben, da diese [[Strohhutbande & Silvers Rayleigh vs Bartholomäus Bär, Ki Zaru & Sentoumaru|gegen]] Sentoumaru und zwei Pacifista schon keine Chance zu gewinnen haben. Zum Glück der Bande taucht Rayleigh auf und stellt sich dem Admiral in den Weg. Nun betritt Bartholomäus Bär die Szenerie und rettet mit Hilfe seiner Teufelskraft alle Mitglieder der Strohhut-Bande, welche durch eine einzige Berührung seiner Tatzen auf eine lange Reise geschickt werden. Diese Tat wird von der Bande jedoch nicht als Rettung erkannt, da die Mitglieder, so auch Nami, denken, Bär sei ihnen feindlich gesinnt.<ref name="K513">{{ref|manga|513|3=<span class="_toggle de">Die Informationen, die dieses Kapitel beinhaltet, sind Spoiler.</span><span class="_toggle jp tabs" style="display:none;">Bartholomäus Bär zerstreut die Strohhut-Bande.</span>}}</ref>
===Der Weg von Weatheria zurück auf die Grandline===
===Der Weg von Weatheria zurück auf die Grandline===
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Nach dreitägigem Flug ist Nami auf der kleinen Himmelsinsel [[Weatheria]] gelandet. Auf dieser Insel wird das Wetter erforscht. Nachdem Nami in eine Wohnung gegangen ist, trifft sie auf einen Menschen, der wie Merlin der Zauberer aussieht, welcher die bedrückte Navigatorin versucht aufzuheitern, indem er ihr die [[Windknoten]] und deren Auswirkungen beim Lösen der Knoten präsentiert. Er übertreibt es allerdings ein wenig und lässt einen orkanartigen Wind entstehen. Nami, die sowieso schon, aufgrund der Gesamtsituation, äußerst traurig zu sein scheint, ist von dem plötzlichen Sturm natürlich nicht begeistert und schlägt den Mann erst einmal, damit dieser aufhört. Sie lässt sich erklären, wo sie sich zur Zeit befindet und muss schockiert feststellen, dass sie sich im Himmel aufhält.<ref name="K523">{{ref|manga|523|3=<span class="_toggle de">Die Informationen, die dieses Kapitel beinhaltet, sind Spoiler.</span><span class="_toggle jp tabs" style="display:none;">Nami ist schockiert über die Lage der Insel.</span>}}</ref>
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Version vom 16:56, 25. Mai 2009

Diskussionsregeln

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Lies dir auf jeden Fall die Richtlinien für Diskussionsseiten gut durch, damit du es in Zukunft richtig machen kannst. Mit freundlichen Grüßen -Sombatezib- 09:06, 7. Nov. 2008 (CET)

Vielen Dank für die Hinweise. Ich werde mich natürlich in Zukunft daran halten. Grüße Diez Drake 23:38, 13. Nov. 2008 (CET)

Überarbeitung

Ich wollte mich mal an eine Charakterüberarbeitung machen. Da jetzt kein Abistress mehr ist habe ich mir auch direkt ein größeres Projekt ausgesucht: Ich wollte gerne Nami überarbeiten. Kritik, sowohl positiv als auch negativ, ist erwünscht und Schreibfehler dürfen gerne korrigiert werden. Ich weiß, das ist so ziemlich das erste, was ich an etwas größerem hier mache und die ersten Meinungen ob das so gut wird dürften eher skeptisch sein, aber ich versuche das einfach mal. Grüße Diez Drake 23:30, 20. Mai 2009 (CEST)

Piratin (Navigatorin)

Bild 1◄►Bild 2
Namis Gesicht
Allgemein
Name: Nami
Name in Kana: ナミ
Name in Rōmaji: Nami
Rasse: Mensch
Geschlecht: weiblich
Alter: 18 *
Alter:
Geburtstag: 3. Juli
Sternzeichen: Krebs
Größe: 1,69m
Gewicht:
Maße:
Körbchengröße:
Blutgruppe:
Herkunft: Kokos, Eastblue
Familie: Namis Familie
Beruf:
{{{optk}}}
???: ???
???: ???
???: ???
Marine-Daten
Rang: Angehöriger
jap. Rang:  ???
Einheit: Unbekannt
Untergebene: ???
Rang innerhalb
von SWORD:

???
Kopfgeld (Cross Guild):
Baroque-Firma
Rang: {{{baroque_rang}}}
Deckname:  ???
Partner: ???
Revolutionsarmee
Position:
Kopfgeld: ???
Piraterie-Daten
Piratenbande: Strohhut-Bande
Alias:
Position: Navigatorin
Untergebene: ???
Kopfgeld: Bsymbol.gif 16.000.000
Ehemalige
Piratenbande:

???
Ehemalige
Piratenbanden:


???

Gruppierung: Navigatoren
Weltregierung
Organisation: Strohhut-Bande
Position: Navigatorin
Ehemalige
Organisationen:


{{{eOrg}}}

Douriki-Wert: ???
Schlüssel Nummer: ???
Teufelskräfte
Typ:
Teufelsfrucht: Name unbekannt
jap. Name: Mugiwara no Ichimi
Fähigkeit:
In der Serie
Synchronsprecher: Stephanie Kellner
Japanischer Seiyū: Okamura Akemi bis Folge 69, Yamazaki Wakana Folge 70 - 79, seitdem wieder Okamura Akemi
Zu finden in: Manga, Anime, Kinofilme, Tv Specials, Cross Epoch, Romance Dawn (als Silk), Omakes
Erster Auftritt: Manga Band 1Kapitel 8
Anime Episode 001
In der Netflix-Adaption
Artikel:{{{netflix-artikel}}}
Darsteller:{{{darsteller}}}
Synchronsprecher:{{{netflix-sprecher}}}
Erster Auftritt:[[Episode {{{netflix-debut}}} (Netflix)|Episode {{{netflix-debut}}}]]


Nami

Namis Mimiken
Nami ist Navigatorin und Kartografin der Strohhut-Bande. Sie trat als fünftes Mitglied, nachdem Ruffy Arlong besiegt hat, in die Bande ein. Zuvor reiste Nami allerdings auch schon auf der Flying Lamb mit, da sie mit Ruffy eine Art Zweckgemeinschaft eingegangen ist.
Da Ruffy in seiner Rolle als Kapitän alles andere als souverän ist, übernimmt Nami auf eine gewisse Weise die Verantwortung an Deck. Sie erfüllt die Rolle der Schatz- und Quartiermeisterin der Mannschaft, was ihre Autorität zudem noch unterstützt. Das spiegelt auch den geschichtlichen Hintergrund sehr treffend wieder. So trugen die Quartiermeister fast immer die größte Verantwortung an Deck, während der Kapitän meist ein starker Kämpfer war, dem die Crew blind vertrauen konnte.

Inhaltsverzeichnis


Erscheinung

Datei:Namis-Tatoo.svg
Namis Tattoomotiv: Eine Windmühle und eine Orange

Nami ist eine hellhäutige, braunäugige Frau mit orangenen Haaren, die zu ihrem Lieblingsobst, den Orangen passen. Ihre Haare sind relativ kurz, lassen sich allerdings noch zu einem Zopf binden. Ein fester Bestandteil ihrer Frisur ist eine etwas längere Strähne, welche vor ihrem linken Ohr herunter hängt. Außerdem hat Nami sich, nachdem sie das Tattoo der Arlong-Bande entfernen lassen hat, ein neues stechen lassen: Auf ihrer linken Schulter, beziehungsweise auf ihrem linken Oberarm schmückt Nami nun ein von ihr selbst entworfenes Tattoo, was eine Windmühle und eine Orange darstellt. An ihrem linken Handgelenk ist der Lock-Port der Strohhut-Bande befestigt. Außerdem trägt sie dort einen goldenen Armreif, den sie von Nojiko, ihrer Schwester geschenkt bekommen hat. Nami ist eine sehr schlanke und durchaus attraktive Frau, mit schmaler Taille und großem Brustumfang. Oda informierte die Leser in einer FPS, dass Namis Körpermaße 95 / 55 / 85 seien. Zudem hat sie noch im Verhältnis zu ihrer Körpergröße sehr lange Beine. Mit Körpermaßen von 90 / 60 / 90 sah sie am Anfang des Abenteuers etwas weniger feminin aus. Auf die langen Beine und die weiblichen Proportionen wurde zu Beginn von One Piece noch nicht so viel Wert gelegt, wie es heutzutage der Fall ist.
Kleidungstechnisch ist Nami wohl am besten ausgerüstet innerhalb der Strohhut-Bande. Sie besitzt sehr viele Kleidungsstücke, die sie sich oft mit Robin auf Shoppingtouren kauft, und wechselt sie auch dementsprechend oft im Gegensatz zu den männlichen Mitgliedern. Häufig trägt sie jedoch Sandalen, kurze Röcke und sehr figurbetonte Kleidung, nicht selten ziemlich knapp und tief ausgeschnitten. Außerdem scheint Nami ein Fan von Kringeln und Streifen zu sein.

Persönlichkeit

Wie jedes Mitglied der Strohhut-Bande hat auch Nami ihren großen Traum, den es zu verwirklichen gilt. Schon als Kind war Namis Leidenschaft das Zeichnen von Seekarten, woraus sich ihr Traum ableitet, nämlich eine Weltkarte zu zeichnen. Die Erfüllung des Traumes will sie auch um jeden Preis erreichen. In ihrer Kindheit hat Nami sogar Bücher über das Navigieren gestohlen, da ihre Familie zu arm gewesen ist, um solche Bücher zu kaufen. Zu Beginn ihres Abenteuers in One Piece wird ihr auch von Bellemere versichert, dass sie ihr Ziel auch erreichen wird.
Bellemere ist zwar nicht Namis leibliche Mutter, allerdings ist sie für Nami so wichtig, wie eine blutsverwandte Mutter, die sie schon als Säugling verloren hat und somit nie wirklich gekannt hat. Die Mutterrolle ist somit vollständig von Bellemere übernommen worden und Blutsverwandtschaft spielt bei der extrem starken Bindung, die Nami und Nojiko zu Bellemere gehabt haben, bis über ihren Tod hinaus, überhaupt keine Rolle. Zwei andere Eigenschaften Namis sind ebenfalls auf ihre Vergangenheit mit Bellemere zurückzuführen. Ihre Liebe zu Orangen ist die erste, da Bellemere einen Orangenhain besessen hat. Die zweite ist ihr großer Hass auf Piraten, da Bellemere von Arlong erschossen worden ist
Charakterlich beschreibt das Wort "Hitzkopf" Nami schon sehr treffend. Sie rastet ziemlich schnell aus und ihr entgleisen dabei des öfteren die Gesichtszüge. Der häufigste Grund für Namis Ausraster sind wohl die männlichen Mitglieder der Strohhut-Bande, welche durch ziemlich verrückte Aktionen oder Sprüche Nami als relativ vernünftiges und realistisches Bandenmitglied auf eine harte Geduldsprobe stellen. Das Resultat, wenn ihre Geduld überstrapaziert wird, ist nicht selten eine Beule am Kopf des Übeltäters, denn Nami scheint keine Hämmungen zu haben sogar den Kapitän zurechtzuweisen. Trotz iher aufbrausenden Art mag Nami auch sehr gerne ruhige Zeiten, welche es an Board der Thousand Sunny doch ziemlich selten gibt, und freut sich immer über etwas Zeit zu arbeiten, zu lesen oder einfach Urlaub zu haben.
Der Vernunft Namis sind allerdings auch Grenzen gesetzt. Sobald das Wort "Geld" fällt, verändern sich ihre Augen zu Berry-Zeichen. Sie versucht alles, um den eigenen Reichtum zu vergrößern. Ein gutes Beispiel hierfür ist wohl der Weg der Strohhut-Bande vom Palast Vivis zur Flying Lamb: Als Sanji Nami fragt, ob sie wegen des Abschiedes traurig sei, antwortet Nami, dass sie um die Milliarde Berry trauere, welche ihr durch die Lappen gegangen sind. Die Chance auf das viele Geld hat sich Nami geboten, da sie Vivi bei ihrem ersten Treffen in Whiskey Peak versprochen hat, ihr zu helfen Alabasta zu retten, wenn Nami dafür mit einer Milliarde Berry belohnt werde, was Vivi wiederum bejaht hat.
Allerdings bildet die Vorliebe für Geld eine Ausnahme, da Nami ansonsten stets rational handelt und lieber einmal mehr nachfragt, bevor sie etwas in Erwägung zieht. Als die Reise zu Skypia in den Kinderschuhen gesteckt hat, wollte Ruffy mit dem Kopf durch die Wand in den Himmel segeln. Doch Nami musste nach einem kleinen Ausraster Ruhe bewahren und einen Plan entwickeln und hat vorgeschlagen zunächst auf Jaya Informationen zu sammeln. Schließlich ist Nami eine Person, die vernünftig und zugleich doch ein Träumer ist. Was auf den ersten Blick paradox klingt, ist aber durch die Tatsache bewiesen, dass sie die Geschichte um Sky Island nicht für erstunken und erlogen hält, aber dennoch lieber zunächst den Flug in Ruhe plant, um anschließend sicher und wohlbehalten im weißen Meer anzukommen.
Ihr eigenes Wohlbefinden ist Nami auch viel Wert, was sich gelegentlich in Angstausbrüchen äußert, wenn zum Beispiel ein starker Gegner auftaucht. Lysop ist allerdings ein bei weitem größerer "Angsthase" als Nami. Wenn es etwas gibt, wovor Nami keine Angst hat, dann ist es die Tatsache, dass sie keine Probleme damit hat mit ihren Reizen die Männerwelt zu verwirren und so an ihre Ziele zu gelangen. Dies wird schon durch ihre Attacke, den Happiness Punch gut verdeutlicht. Das große Selbstbewusstsein und die Tatsache, dass Nami als Navigatorin die Reise der Strohhut-Bande managet verleihen ihr eine gewisse Autorität, welche gelegentlich in ein autoritäres Verhalten ausufert.
Insgesamt ist Nami ein fröhlicher Mensch, der das Herz am rechten Fleck hat. Sie hat ihren Traum und ist auf dem besten Weg, diesen zu erfüllen und ihre kleinen Macken machen Nami zu einer Person, die sehr gut in die Strohhut-Bande hinein passt und die ihre Jungs unter Kontrolle hat. Wenn einer aus der Crew die Hosen im Haus anhat, dann ist das Nami.

Fähigkeiten und Stärke

Kämpfe bestreitet die Navigatorin der Strohhut-Bande eher selten. Wenn sie aber dann doch mal kämpfen muss, dann verlässt sich Nami nicht auf physische Stärke, da sie dadurch eher nicht bestechen kann. Nami glänzt dadurch, dass sie ihre Auseinandersetzungen mit Köpfchen löst. Eine von Lysops Erfindungen, der Klima-Taktstock kompensiert die relativ geringe Kraft Namis, indem sie durch ihn doch starke Attacken durchführen kann, die viel körperlichen Schaden anrichten können. Man kann allerdings nicht davon sprechen, dass Nami schwach sei. Ihr Körper hält einiges aus, so konnte sie zum Beispiel einige Angriffe Kalifas blocken, welche mit ihrem Rokushiki über eine übermenschliche Stärke verfügt. Ein weiterer Punkt, der die Stärke Namis untermauert ist der, dass sie, ohne große körperliche Schäden davongetragen zu haben, einen Angriff durch die Attacke Shinaru Shigan: Whip eingesteckt hat. Somit ist Nami wohl lediglich im Vergleich mit extrem starken Menschen im One Piece Universum schwach, ist allerdings immernoch überdurchschnittlich stark. Zum Vergleich: Ein einfacher Marinesoldat hätte wohl kaum gegen ein Mitglied der CP9 gewonnen.
Mit dem Klima-Taktstock besitzt Nami eine starke Waffe und ihr großes Verständnis vom Wetter ist dabei sehr nützlich dieses eigenartige Hilfsmittel effektiv einzusetzen, denn bei ihren Attacken setzt Nami hauptsächlich auf Wind und Elektrizität, welche sie mit Hilfe von Gewitterwolken auf ihre verdutzten Gegner abfeuern kann, da der Klima-Taktstock eine einzigartige Waffe ist, die nicht einer von Namis Gegnern vor dem Zusammentreffen jemals zu Gesicht bekommen hat. Somit hat Nami in ihren Kämpfen einen weiteren Vorteil: Das Überraschungsmoment. Außerdem ist der Taktstock nicht nur eine gute Möglichkeit, um in die Offensive zu gehen, sondern auch um in der Defensive standzuhalten. Durch Luftspiegelungen lassen sich Doppelgänger ihrerseits bilden, welche den Gegner nicht wissen lassen, welche nun die anzugreifende Nami. Diese Taktik ist eine gut durchdachte Strategie, ohne großartig körperlichen Schaden zu erleiden, den Gegner zu besiegen, da mittels der Spiegelungen Angriffe aus verschiedenen Richtungen zur gleichen Zeit abgefeuert werden können. Der Feind weiß dadurch nicht, welchen Attacken er ausweichen muss und hat keine Chance allen Angriffen auf einmal zu entgehen. Dies hat sogar gegen Kalifas Soru Wirkung gezeigt. Schließlich ist Nami noch in der Lage mittels des Taktstockes Regen hervorzubringen, was ihr zusätzlich Macht über das Klima verschafft. Kampftechnisch ist Nami also keineswegs auf einen Beschützer angewiesen, auch wenn sie manchmal eine Angstattacke erleidet, welche aber in den meisten Fällen relativ unbegründet ist, da sie sich durchaus zu wehren weiß. Bevor die Wetterfee die derzeitige Version des Klima-Taktstockes besessen hat, welche durch Dialenergie betrieben wird, hat Nami einen anderen, schwächeren Klima-Taktstock besessen, der eigentlich nur als Party-Gack gedacht war. Nami konnte ihn jedoch so gut beherrschen, dass sie Miss Doublefinger damit in die Schranken weisen konnte. Davor wiederum hat Nami lediglich einen Stab, der sich aus drei Teilen zusammengesetzt hat, besessen, mit dem sie auf ihre Gegner eingeschlagen hat.
Wenn man von Namis Fähigkeiten und Stärken spricht, denkt man zunächst eher weniger an kämpferische Stärke. Dies mag daran liegen, dass sie eher Kämpfen aus dem Weg geht und nur dann angreift, wenn dies auch nötig oder unvermeidbar ist. Die Fähigkeit, die man mit Nami auf Anhieb assoziiert, ist die Navigation. Sie bringt die Strohhut-Bande immer sicher von einer Insel zu der nächsten und schafft es selbst bei widrigsten Verhältnissen das Schiff korrekt und sicher lenken zu lassen, was man bei der Flucht von Enies Lobby sehr gut erkennen kann. Die Crewmitglieder haben schon einige Situationen erlebt, seit denen sie Nami ihr Leben verdanken. Als die Bande von einem Zyklon überrascht worden ist, ist eine. Nami hat es geschafft dieses Wetterphänomen vorherzusagen, obwohl die Vorhersage eines Zyklons laut Vivi vollkommen unmöglich sei.
Eine andere besondere Fähigkeit Namis ist das Stehlen, was ihr auch den Beinamen Burglar Cat eingebracht hat. In ihrer Kindheit und Jugend hat Nami sich darauf spezialisiert Piraten auszurauben. Da dies eine sehr gefährliche Möglichkeit ist, an Geld zu kommen, musste Nami schon ein gewisses Grundtalent haben, was sie schließlich immer weiter ausbauen konnte, bis sie zu einer sehr guten Diebin geworden ist. Dass dieses Talent schon ziemlich ausgereift ist, beweist Nami bei ihrem Abschied aus Kokos, als sie, ohne dass die Bürger etwas bemerkt haben, kurz vor der Abreise, sämtliche Portemonnaies der Anwesenden stiehlt.

Vergangenheit

Nachdem Nami Säuglingsalter und Nojiko mit drei Jahren als Kriegswaisen vor Bellemere aufgetaucht sind, konnte diese die beiden Kinder nicht ihrem Schicksal überlassen. Bellemere, die Kokos verlassen hat und der Marine beigetreten ist, hat nach einer Schlacht schwer verletzt am Boden gelegen und hatte eigentlich jeglichen Lebenswillen verloren. Als aber die hilflose Waise Nojiko mit Nami auf den Armen vor Bellemere erschienen ist, hat sie ihre letzten Reserven aufgebracht und die Kinder, zwar fiebrig aber lebendig, in einem kleinen Segelboot nach Kokos gebracht.
Von dem Tag an ist Bellemere die Ziehmutter der beiden. Später werden sie auch adoptiert, jedoch nicht in die Einwohnerliste eingetragen und genießen eine unbeschwerte Kindheit. Das einzige Problem der Familie ist, dass Bellemere ziemlich arm ist. Acht Jahre vor der aktuellen Zeitrechnung in One Piece ist Nami gerade zehn Jahre jung und interessiert sich brennend für das "Thema Navigation". Da sie ein sehr aufgewecktes Kind ist und ihre Mutter eben kein Geld übrig hat, um Bücher für Nami zu kaufen, stiehlt diese des öfteren Bücher über ihr Lieblingsthema und eignet sich selbst die Kunst der Navigation und des Seekartenzeichens an. Als Dorfpolizist ist Genzo derjenige, welcher somit Nami das ein oder andere Mal am Klauen gehindert hat und ihr die Leviten gelesen hat.
In der Strohhut-Bande hat jedes Mitglied ein einschneidendes Erlebnis in der Vergangenheit gehabt, was den Charakter des jeweiligen Kameraden geprägt hat. Das Ereignis, welches Namis Entwicklung stark beeinflusst hat, hat sich an einem sonnigen Tag in Namis zehnten Lebensjahr abgespielt. Bellemere isst an diesem Tag lediglich ein paar Orangen, wohingegen Nojiko und ihre Schwester eine wesentlich reichhaltigere Mahlzeit bekommen. Fragen, ob Bellemere nur nichts esse, da die Familie zu wenig Geld habe, begegnet sie, indem sie behauptet, sie sei auf Diät. Außerdem sollen Orangen schöne Haut machen. Nachdem das Thema sein vermeintliches Ende erreicht hat zeigt Bellemere Nami ein ehemaliges Kleid Nojikos, was sie für ihre Tochter umgenäht hat. Nami allerdigns möchte nicht immer Kleidung nachtragen und die Diskussion über die Armut der Familie ufert in einen Streit aus. Als Nami lauthals verlauten lässt, dass sie und Nojiko keine echten Schwestern seien, eskaliert die Situation und Bellemere schlägt zum Nami zum ersten und letzten Mal in ihrem Leben. Nun geht Nami sogar so weit zu behaupten, dass Bellemere ohne die beiden Töchter viel besser dran wäre und sie eigentlich gar nicht haben wolle. Schließlich verlässt sie das Haus kurz nachdem sie noch verkündet, dass sie lieber von einer reichen Frau adoptiert worden wäre. Nami sucht Genzo auf und erfährt von diesem wie sehr Bellemere ihre Töchter liebt, dadurch dass er von der Rettung der beiden durch ihre Mutter erzählt. Nami kommt zur Besinnung und als Nojiko sie abholt, um bei ihnen zu Hause etwas leckeres zu essen, ist sie bereit mitzukommen.
Zur gleichen Zeit jedoch ankern Arlong und seine Bande bei der Insel. Die Menschen haben den zehn mal stärkeren Fischmenschen nichts entgegenzusetzen und müssen sehr hohe Steuern zahlen, damit sie nicht getötet werden. Die Mitglieder der Arlong-Bande durchkämmen das Heimatdorf Namis und verlangen von jedem von jedem Erwachsenen 100.000 Berry und von jedem Kind 50.000 Berry, damit diese am leben bleiben. Nojiko und Nami, welche gerade von ihrem Ausflug zu Genzo abgeholt worden ist, beobachten die Szenerie aus einem Waldstück heraus. Sie hoffen dabei, so wie alle anderen Dorfbewohner auch, dass Bellemeres Haus nicht entdeckt wird, da Bellemere unter keinen Umständen 200.000 Berry aufbringen kann. Zunächst scheint die Familie Glück zu haben, da das Haus etwas abseits steht und nicht zu sehen ist. Zum Pech der drei bemerkt Pissarro die Wohnung, da von dort Rauch aufsteigt. Arlong lässt es sich natürlich nicht nehmen noch mehr Geld zu erpressen und macht sich auf zu Bellemere. Nami und Nojiko rennen ebenfalls in Richtung ihres Heimes, werden allerdings von Dr. Nako aufgehalten, der ihnen erläutert, dass sie nicht in die Einwohnerliste eingetragen sind und es somit keinen Beweis für ihre Existenz gibt, wodurch Bellemere eine Chance hat genug Geld aufzubringen. Die beiden Schwestern sollen schnellstmöglich die Insel verlassen, damit alle drei eine Möglichkeit haben zu überleben. Bellemere, die sich zunächst noch gegen Arlong wehrt, wird von ihm überwältigt. Genzo eilt ihr zur Hilfe und versichert der Arlong-Bande, die entdeckt hat, dass für drei Personen gedeckt ist, dass Bellemere keine Kinder habe und sie heute lediglich bei ihr essen wollen. Nun geschieht das, was Namis weiteres Handeln stark beeinflusst hat: Bellemere kann 100.000 Berry gerade noch aufwenden, vermag jedoch nicht ihre Töchter zu leugnen. Sie übergibt Arlong, der noch nichts von Namis und Nojikos Existenz weiß, das Geld unter der Auflage, dass es für ihre beiden Töchter sei. Das hören die beiden und rennen zu Bellemere für eine letzte Umarmung, bei der sich auch Nami nicht nur mit ihr versöhnt, sondern auch das kleine Problem mit der Armut vollkommen ausblendet. Arlong erschießt Bellemere und die Kinder sehen das mit an. Aus dieser Grausamkeit resultiert wohl auch der Hass gegen Piraten, welchen Nami empfindet.
Schließlich macht Okta noch eine Entdeckung im Haus Bellemeres, nämlich Seekarten, die Nami im zarten Alter von zehn Jahren schon außergewöhnlich gut zeichnen konnte. Aufgrund der Tatsache, dass Nami ihre Werke verteidigen wollte und somit zugegeben hat, dass sie die Karten gezeichnet hat, hat Arlong Nami entführt. Da sich niemand der Konomi-Insel gegen Arlong wehren kann, Nami aber unter allen Umständen die Freiheit ihrer Heimat wiederbringen wollte, hat sie sich auf einen Deal mit Arlong eingelassen: Sie muss 100.000.000 Berry zusammentragen und damit dann die Insel freikaufen. Bis sie das Geld beieinander hat muss sie außerdem für die Piraten Seekarten zeichnen. Sie eröffnet den Dorfbewohnen allerdings bloß, dass sie der Arlong-Bande beigetreten ist, um niemanden von ihnen zu gefährden. Nichtsdestotrotz bemerken sie aber, dass Nami vorhat die Insel zu befreien, da Nojiko von Nami alles am Grab Bellemeres erfährt. Trotzdem wird Nami weiterhin von den Inselbewohnern sehr abweisend entgegengetreten, damit Nami nicht den Eindruck bekommt, dass sich jemand auf das Gelingen ihres Planes verlässt und sie somit nicht unter Druck steht. Sie spezialisiert sich auf das Bestehlen von Piraten und wird darin im Laufe der Zeit immer besser. Sie muss einige Verletzungen einstecken und es dauert acht lange Jahre bis sie satte 93.000.000 Berry zusammengestohlen hat und die Handlung in One Piece beginnt.

Gegenwart

Nami auf 100.000.000 Berry Kurs - Die Zweckgemeinschaft mit Ruffy

Aufbruch zur Grand-Line

Erste Erfahrungen mit der Baroque-Firma

Zeckenfieber

Mit Wind und Wetter gegen die Baroque-Firma

Schatzsuche im Himmel - Skypia

Die schlampige Gerechtigkeit eines Marineadmirals

Eine schlechte Nachricht nach der anderen auf Water 7

Die Rettung Robins auf Enies Lobby und der perfekte Klimataktstock

Die Thousand Sunny

Beinaheheirat im Florian Triangle

Der nostalgische zweite Anblick der Redline

Der Weltaristokratenvorfall auf dem Sabaody-Archipel

Um auf die Fischmenscheninsel reisen zu können, muss das Schiff der Bande gecoatet werden, wozu es einen Coating-Handwerker bedarf Okta kennt einen dieser Menschen, welcher sich auf dem Archipel aufhält.[1] Nami und Robin gehen derweil auf eine ihrer Shoppingtouren, währenddessen der Rest der Mannschaft sich auf die Suche nach dem Handwerker macht. Robin erläutert Nami die grausame Geschichte der Fischmenschen, welche auf dem Sabaody-Archipel immer noch verfolgt werden, was Kamys und Oktas Verhaltensänderung erklärt. Währenddessen wird Kamy im Sabaody-Park von Peterman entführt und zur Human Auction gebracht, da Meerjungfrauen sehr viel Geld einbringen. Sanji hat die Tubiuo Riders angerufen, welche auch sogleich der Strohhut-Bande zur Hilfe eilen, deren Ziel es nun ist, Kamy auf alle Fälle zu befreien. Franky und einige der Helfer finden Robin und Nami und lassen sie auf die Fische aufsteigen. Da eine schnelle Lösung durch Gewalt zunächst nicht in Frage kommt, beschließt Nami zum Erstaunen aller Kamy mit dem Schatz von Gecko Moria wieder zurückzukaufen. Sankt Charlos bietet unvorhergesehenerweise 500.000.000 Berry, direkt nachdem er die Meerjungfrau gesehen hat. Die Situation eskaliert und Ruffy schlägt den Tenryuubito, was zur Folge hat, dass sich Admiral Ki Zaru einschaltet und beschließt die Übeltäter ihrer gerechten Strafe zuzuführen.
Der gesuchte Coating-Handwerker ist nun auch in der Human Auction gefunden worden und entpuppt sich als Silvers Rayleigh, Gol D. Rogers Vize. Er hat versucht sich selbst zu verkaufen und dem Käufer das Geld zu stehlen. Der Vize der Besatzung der Oro Jackson erklärt der erstaunten Bande, wie es zu Gol D. Rogers Hinrichtung gekommen ist und gibt ihnen ein Ultimatum von drei Tagen: Nach dieser Zeit gilt es den mit Hilfe einer Vivre Card wieder aufzusuchen, da dann die Ummantellung des Schiffes fertiggestellt ist. Es gilt also drei Tage lang auf dem Sabaody-Archipel, auf dem sich neben Ki Zaru noch zusätzlich Sentoumaru, einige Pacifista, inklusive Samurai Bartholomäus Bär, und 11 Supernovae aufhalten, zu überleben. Als Admiral Ki Zaru die Bande angreift scheint es für die Bande keinen Ausweg mehr zu geben, da diese gegen Sentoumaru und zwei Pacifista schon keine Chance zu gewinnen haben. Zum Glück der Bande taucht Rayleigh auf und stellt sich dem Admiral in den Weg. Nun betritt Bartholomäus Bär die Szenerie und rettet mit Hilfe seiner Teufelskraft alle Mitglieder der Strohhut-Bande, welche durch eine einzige Berührung seiner Tatzen auf eine lange Reise geschickt werden. Diese Tat wird von der Bande jedoch nicht als Rettung erkannt, da die Mitglieder, so auch Nami, denken, Bär sei ihnen feindlich gesinnt.[2]

Der Weg von Weatheria zurück auf die Grandline

Nach dreitägigem Flug ist Nami auf der kleinen Himmelsinsel Weatheria gelandet. Auf dieser Insel wird das Wetter erforscht. Nachdem Nami in eine Wohnung gegangen ist, trifft sie auf einen Menschen, der wie Merlin der Zauberer aussieht, welcher die bedrückte Navigatorin versucht aufzuheitern, indem er ihr die Windknoten und deren Auswirkungen beim Lösen der Knoten präsentiert. Er übertreibt es allerdings ein wenig und lässt einen orkanartigen Wind entstehen. Nami, die sowieso schon, aufgrund der Gesamtsituation, äußerst traurig zu sein scheint, ist von dem plötzlichen Sturm natürlich nicht begeistert und schlägt den Mann erst einmal, damit dieser aufhört. Sie lässt sich erklären, wo sie sich zur Zeit befindet und muss schockiert feststellen, dass sie sich im Himmel aufhält.[3]

Referenzen

  1. One Piece-Manga - Die elf Supernovae (Band 51) - Kapitel 496 ~ Die Informationen, die dieses Kapitel beinhaltet, sind Spoiler.
  2. One Piece-Manga - Die Veranlagung eines Königs (Band 53) - Kapitel 513 ~ Die Informationen, die dieses Kapitel beinhaltet, sind Spoiler.
  3. One Piece-Manga - Niemand kann es mehr aufhalten (Band 54) - Kapitel 523 ~ Die Informationen, die dieses Kapitel beinhaltet, sind Spoiler.
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